Begriffe einfach erklärt – verständlich & kompakt
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Google Ads
Werbung auf Google und nur zahlen, wenn jemand klickt
Google Ads
Google Ads ist das Werbesystem von Google, mit dem Sie Anzeigen auf Google und Partnerseiten schalten können.
Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt – das nennt man Cost-per-Click.
Sie können damit neue Kunden gewinnen, Anrufe erhalten oder Besuche auf Ihrer Webseite steigern.
Ihre Anzeigen erscheinen zum Beispiel, wenn jemand bei Google nach einem bestimmten Begriff sucht.
Wichtig ist, dass Ihre Anzeige genau zu dem passt, was die Leute suchen.
Je besser Ihre Anzeige und Ihre Webseite zum Suchinteresse passen, desto erfolgreicher ist Ihre Kampagne.
Suchnetzwerk (Google.de)
Anzeigen direkt in der Google-Suche zeigen
Suchnetzwerk ( Google.de )
Suchnetzwerk bedeutet, dass Ihre Anzeigen direkt in der Google-Suche erscheinen.
Wenn jemand zum Beispiel „Elektriker Köln“ eingibt und Sie diesen Begriff gebucht haben, kann Ihre Anzeige erscheinen.
Das Suchnetzwerk ist sehr zielgerichtet, weil Sie Menschen erreichen, die genau jetzt nach Ihrem Angebot suchen.
Sie zahlen nur, wenn jemand klickt und echtes Interesse zeigt.
Dieses Netzwerk ist ideal für Dienstleistungen, lokale Angebote oder Produkte mit konkretem Suchinteresse.
Displaynetzwerk
Anzeigen auf Webseiten außerhalb der Google-Suche
Displaynetzwerk
Displaynetzwerk bedeutet, dass Ihre Anzeigen auf anderen Webseiten erscheinen, die mit Google zusammenarbeiten.
Das sind zum Beispiel Nachrichtenseiten, Blogs oder Foren.
Ihre Anzeige wird dann nicht bei der Google-Suche angezeigt, sondern beim Lesen von Inhalten im Internet.
Sie erreichen damit Menschen, die noch nicht aktiv suchen, aber potenziell Interesse haben.
Das nennt man auch Reichweitenkampagne oder Aufmerksamkeitskampagne.
Sie eignet sich gut für Markenaufbau oder besondere Angebote.
Keywords
Die Begriffe, bei denen Ihre Anzeige erscheint
Keywords
Keywords sind die Suchbegriffe, die Menschen bei Google eingeben.
Wenn Sie zum Beispiel „Elektriker Köln“ als Keyword buchen, erscheint Ihre Anzeige, wenn jemand genau das sucht.
Sie wählen Keywords aus, die zu Ihrem Angebot passen.
Wichtig ist dabei die Genauigkeit – falsche Keywords führen zu teuren, aber nutzlosen Klicks.
Sie können auch sogenannte ausschließende Keywords verwenden – damit verhindern Sie, dass Ihre Anzeige bei unpassenden Suchen erscheint.
Quality Score (Qualitätsfaktor)
Bewertung der Relevanz Ihrer Anzeige durch Google
Quality Score (Qualitätsfaktor)
Der Qualitätsfaktor (auch Quality Score genannt) ist eine Bewertung von Google für Ihre Keywords.
Er liegt zwischen 1 und 10 und zeigt, wie gut Ihre Anzeige und Zielseite zum eingegebenen Suchbegriff passen.
Ein hoher Qualitätsfaktor bedeutet: Ihre Anzeige ist relevant, die Klickrate ist gut und die Nutzererfahrung stimmt.
Ein guter Score kann dazu führen, dass Sie weniger für einen Klick zahlen müssen.
Ein niedriger Score zeigt dagegen, dass etwas verbessert werden sollte – zum Beispiel der Anzeigentext oder die Zielseite.
Anzeigen-Erweiterungen
Zusätzliche Infos direkt in Ihrer Anzeige anzeigen
Anzeigenerweiterungen
Anzeigenerweiterungen sind Zusatzfunktionen, die Ihre Anzeige vergrößern und informativer machen.
Zum Beispiel können Sie Ihre Telefonnummer, zusätzliche Links, Standorte oder Angebote einblenden lassen.
Diese Erweiterungen helfen, mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen und erhöhen oft die Klickrate.
Je nach Suchanfrage entscheidet Google automatisch, welche Erweiterung angezeigt wird.
Sie zahlen weiterhin nur für den Klick – egal ob auf die Hauptanzeige oder eine Erweiterung.
Conversion (Handlung,Aktion)
Wenn aus einem Klick ein echter Kunde wird
Conversion (Handlung,Aktion)
Eine Conversion bedeutet, dass ein Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeige etwas tut, das für Sie wichtig ist.
Das kann ein Anruf, eine Kontaktanfrage, ein Kauf oder eine Terminbuchung sein.
Conversions zeigen Ihnen, ob Ihre Werbung wirklich etwas bringt.
Ohne Conversions wissen Sie nur, wie viele geklickt haben – aber nicht, ob es sich gelohnt hat.
Deshalb ist das Ziel fast jeder Kampagne, möglichst viele Conversions zu erreichen.
Conversion-Tracking
Erkennen, welche Klicks zu Ergebnissen führen
Conversion-Tracking
Conversion-Tracking ist eine Technik, mit der Sie messen können, ob nach einem Klick wirklich etwas passiert ist.
Zum Beispiel ob jemand angerufen oder ein Formular ausgefüllt hat.
Damit sehen Sie, welche Anzeigen und Keywords gut funktionieren und welche nicht.
Das Tracking wird meist per Code auf Ihrer Webseite eingebaut.
So können Sie Ihre Werbung laufend verbessern und gezielt Geld dort einsetzen, wo es sich lohnt.
CPC (Cost-per-Click) Klickpreis
Sie zahlen nur, wenn jemand wirklich klickt
CPC (Cost-per-Click) Klickpreis
CPC bedeutet Kosten pro Klick.
Das heißt: Sie zahlen nicht für das Anzeigen Ihrer Werbung, sondern nur dann, wenn jemand wirklich darauf klickt.
Wie hoch der Preis ist, hängt vom Wettbewerb für das jeweilige Keyword ab.
Bei sehr gefragten Begriffen kann ein Klick teurer sein als bei weniger gesuchten.
Google berechnet automatisch den Preis, der nötig ist, damit Ihre Anzeige sichtbar bleibt – im Rahmen Ihres Budgets.
Impressionen
Wie oft Ihre Anzeige gesehen wurde
Impressionen
Impressions sind die Anzahl, wie oft Ihre Anzeige eingeblendet wurde – egal ob jemand geklickt hat oder nicht.
Jede Sichtbarkeit zählt als Impression, auch wenn der Nutzer sie nur kurz sieht.
Viele Impressions bedeuten Reichweite, aber nicht automatisch Erfolg.
Entscheidend ist, wie viele Nutzer auch wirklich klicken oder eine Aktion ausführen.
Impressions sind besonders im Displaynetzwerk wichtig, um Markenbekanntheit aufzubauen.
Klickrate (CTR)
Wie viele Nutzer auf Ihre Anzeige reagieren
Klickrate (CTR)
Die Klickrate zeigt, wie oft auf Ihre Anzeige geklickt wurde – im Verhältnis zu den Einblendungen.
Gibt es zum Beispiel 1000 Impressionen und 50 Klicks, liegt die Klickrate bei 5 %.
Eine hohe Klickrate zeigt, dass Ihre Anzeige gut zu den Suchanfragen passt.
Je besser die Anzeige formuliert ist und je klarer das Angebot, desto mehr Menschen klicken.
Eine schlechte Klickrate kann auf unpassende Begriffe oder eine wenig überzeugende Anzeige hinweisen.
Anzeigengruppen
Thematisch passende Anzeigen und Begriffe bündeln
Anzeigengruppen
Eine Anzeigengruppe enthält eine oder mehrere Anzeigen, die zu einer bestimmten Keyword-Gruppe gehören.
So können Sie Ihre Kampagne besser strukturieren und jede Anzeige gezielt auf ein Thema ausrichten.
Zum Beispiel eine Anzeigengruppe für „Notdienst Elektriker“ und eine für „Elektroinstallation“.
Innerhalb der Gruppe haben alle Anzeigen dieselben Keywords.
Das hilft Google dabei, die Anzeigen zielgenauer zu schalten und verbessert die Relevanz.
Kampagnen
Die übergeordnete Struktur Ihrer Werbung
Kampagnen
Eine Kampagne ist der Rahmen, in dem Ihre Werbung läuft.
Hier legen Sie das Ziel fest – zum Beispiel mehr Anrufe oder Webseitenbesuche – sowie Budget, Region und Zeitplan.
Eine Kampagne kann mehrere Anzeigengruppen enthalten, die jeweils auf verschiedene Themen oder Produkte ausgerichtet sind.
Sie können zum Beispiel eine Kampagne für Notfälle und eine zweite für normale Dienstleistungen anlegen.
So behalten Sie leichter den Überblick und können gezielter optimieren.
Remarketing
Interessenten gezielt erneut ansprechen
Remarketing
Remarketing bedeutet, dass Sie Menschen erneut Werbung zeigen, die Ihre Webseite bereits besucht haben.
Zum Beispiel Besucher, die ein Produkt angeschaut, aber nicht gekauft haben.
Diese Nutzer erhalten dann Ihre Anzeige auf anderen Webseiten oder bei YouTube.
So bleiben Sie in Erinnerung und erhöhen die Chance, dass sich jemand später doch noch meldet oder kauft.
Remarketing funktioniert über sogenannte Cookies, die das Verhalten der Nutzer anonym speichern.
Zielgruppen
Ihre Werbung gezielt an bestimmte Menschen richten
Zielgruppen
Mit Zielgruppen können Sie festlegen, wen Ihre Werbung erreichen soll – zum Beispiel nach Alter, Interessen oder Standort.
Google bietet viele Möglichkeiten, um Ihre Zielgruppe einzugrenzen.
Sie können etwa Menschen ansprechen, die sich für Handwerk, Hausbau oder bestimmte Dienstleistungen interessieren.
Auch Kombinationen sind möglich – zum Beispiel „Personen über 35 mit Interesse an Renovierung“.
So vermeiden Sie Streuverluste und sprechen genau die richtigen Menschen an.
Auktionsdaten
Einblick in die Konkurrenz bei Google Ads
Auktionsdaten
Auktionsdaten zeigen Ihnen, wie oft Ihre Anzeigen im Vergleich zu denen Ihrer Mitbewerber eingeblendet wurden.
Sie sehen dort, wie hoch Ihr Anteil an möglichen Einblendungen ist und wie oft Sie über oder unter Ihren Wettbewerbern angezeigt wurden.
Diese Daten helfen, die eigene Position am Markt besser einzuschätzen.
Wenn Sie oft unter den Mitbewerbern landen, kann das an zu niedrigen Geboten oder einem schlechteren Qualitätsfaktor liegen.
Mit diesen Informationen können Sie Ihre Kampagnen gezielt optimieren.
Anrufanzeigen
Direkt per Klick einen Anruf auslösen
Anrufanzeigen
Anrufanzeigen sind speziell für mobile Nutzer gedacht.
Statt auf eine Webseite zu führen, lösen diese Anzeigen direkt einen Anruf bei Ihrem Unternehmen aus.
Die Anzeige enthält Ihre Telefonnummer und erscheint nur während Ihrer Geschäftszeiten.
Das ist ideal für Notdienste oder Unternehmen, bei denen ein persönlicher Kontakt entscheidend ist.
Sie zahlen nur, wenn jemand wirklich auf die Anzeige klickt und anruft.
Responsive Anzeigen
Automatisch angepasste Anzeigen für verschiedene Formate
Responsive Anzeigen
Responsive Anzeigen passen sich automatisch an die verfügbaren Werbeflächen an.
Sie geben mehrere Titel, Beschreibungen und Bilder ein – Google kombiniert diese dann flexibel.
So wird je nach Gerät und Plattform die passende Anzeige erstellt.
Der Vorteil: Ihre Anzeige kann überall erscheinen – egal ob auf der Google-Suche, in Apps oder im Displaynetzwerk.
Google testet verschiedene Kombinationen und zeigt automatisch die erfolgreichsten Versionen häufiger an.
Klicks
So oft wurde Ihre Anzeige angeklickt
Klicks
Ein Klick bedeutet, dass ein Nutzer auf Ihre Anzeige gedrückt hat – entweder um Ihre Webseite zu besuchen oder Sie anzurufen.
Jeder Klick zeigt aktives Interesse an Ihrem Angebot.
Sie zahlen in der Regel nur für Klicks, nicht für Einblendungen.
Allerdings sagt ein Klick allein noch nichts über den Erfolg aus – wichtig ist, was danach passiert.
Deshalb sollte immer auch auf Conversions geachtet werden.
Budget
Ihr Tageslimit für Werbekosten
Budget
Mit dem Budget legen Sie fest, wie viel Sie täglich für Ihre Google Ads ausgeben möchten.
Google verteilt dieses Geld automatisch über den Tag, abhängig von Suchvolumen und Konkurrenz.
Manchmal wird das Tagesbudget leicht überschritten, aber im Monatsdurchschnitt bleibt es im Rahmen.
Ein höheres Budget kann mehr Klicks und Anfragen bringen – wenn die Kampagne gut optimiert ist.
Wichtig: Auch mit kleinem Budget kann Werbung erfolgreich sein, wenn Zielgruppe und Keywords gut gewählt sind.
Kampagnenziele
Kampagnenziele
Kampagnenziele
Beim Erstellen einer Kampagne wählen Sie ein Ziel – zum Beispiel mehr Anrufe, Webseitenbesuche oder Verkäufe.
Dieses Ziel hilft Google, Ihre Anzeigen entsprechend auszurichten und zu optimieren.
Wenn Sie etwa das Ziel „Leads“ wählen, optimiert Google die Kampagne darauf, Kontaktanfragen zu erzeugen.
Das Ziel beeinflusst auch, welche Funktionen und Einstellungen Ihnen zur Verfügung stehen.
Ein klar definiertes Ziel macht die Werbung messbar und erfolgreicher.
Klicks
So oft wurde Ihre Anzeige angeklickt
Klicks
Ein Klick bedeutet, dass ein Nutzer auf Ihre Anzeige gedrückt hat – entweder um Ihre Webseite zu besuchen oder Sie anzurufen.
Jeder Klick zeigt aktives Interesse an Ihrem Angebot.
Sie zahlen in der Regel nur für Klicks, nicht für Einblendungen.
Allerdings sagt ein Klick allein noch nichts über den Erfolg aus – wichtig ist, was danach passiert.
Deshalb sollte immer auch auf Conversions geachtet werden.
Standortausrichtung
Werbung gezielt in bestimmten Regionen zeigen
Standortausrichtung
Mit der Standortausrichtung bestimmen Sie, in welchen geografischen Gebieten Ihre Anzeige erscheint.
Das kann ein Ort, eine Stadt oder ein Umkreis sein – zum Beispiel 30 km rund um Köln.
Diese Funktion ist besonders wichtig für lokale Dienstleister oder Geschäfte.
So vermeiden Sie Streuverluste und sprechen nur Menschen an, die tatsächlich in Ihrem Einzugsgebiet wohnen oder arbeiten.
Sie können auch Orte ausschließen, wenn diese nicht relevant sind.
Geräteausrichtung
Bestimmen, auf welchen Geräten Ihre Anzeige erscheint
Geräteausrichtung
Sie können festlegen, ob Ihre Anzeigen auf Smartphones, Tablets oder Computern gezeigt werden sollen.
Je nach Zielgruppe oder Angebot kann das sinnvoll sein – zum Beispiel eher Mobilgeräte für Notdienste.
Auch die Gebote können je nach Gerät angepasst werden, wenn Sie zum Beispiel mobile Nutzer bevorzugen.
Die Geräteausrichtung hilft dabei, das Budget effektiver einzusetzen und die Anzeigen auf das Nutzerverhalten abzustimmen.
Anzeigentypen
Verschiedene Formate für unterschiedliche Ziele
Anzeigentypen
Google Ads bietet verschiedene Anzeigentypen – je nach Kampagnenziel und Plattform.
Dazu gehören Textanzeigen, Bildanzeigen, Videoanzeigen, Shopping-Anzeigen oder App-Werbung.
Jeder Typ hat eigene Stärken – Textanzeigen eignen sich gut für Suchnetzwerke, während Bildanzeigen im Displaynetzwerk mehr Aufmerksamkeit bringen.
Die Wahl des richtigen Formats beeinflusst maßgeblich den Erfolg Ihrer Kampagne.
Mehrere Anzeigentypen zu testen kann helfen, die beste Wirkung zu erzielen.
Anzeigentexte
Klar und überzeugend formulierte Werbebotschaft
Anzeigentexte
Der Anzeigentext ist das, was Nutzer bei Google direkt lesen.
Er besteht aus Überschriften, Beschreibungen und einem Link.
Ein guter Text spricht das Problem oder Bedürfnis des Kunden an und bietet eine Lösung.
Wichtig sind eine klare Sprache und ein direkter Nutzen für den Leser.
Begriffe wie „jetzt anrufen“, „kostenlos beraten lassen“ oder „noch heute verfügbar“ können helfen, mehr Klicks zu erzeugen.
Call to Action (Handlungs-Aufforderung)
Den Nutzer gezielt zum Klicken oder Handeln bewegen
Call to Action (Handlungsaufforderung)
Ein Call to Action ist eine klare Aufforderung an den Nutzer, etwas zu tun – zum Beispiel „Jetzt anrufen“ oder „Kostenloses Angebot sichern“.
Diese kurze Botschaft weckt Interesse und lenkt die Aufmerksamkeit auf das gewünschte Ziel.
Ohne Call to Action wissen viele Nutzer nicht, was sie als Nächstes tun sollen.
Eine gut platzierte Handlungsaufforderung kann die Klickrate deutlich erhöhen und den Erfolg der Anzeige verbessern.
Anzeigenschaltung
Wann und wie oft Ihre Anzeige gezeigt wird
Anzeigenschaltung
Die Anzeigenschaltung legt fest, zu welchen Tageszeiten oder Wochentagen Ihre Anzeige eingeblendet wird.
Sie können Ihre Werbung zum Beispiel nur werktags zwischen 8 und 18 Uhr anzeigen lassen – passend zu Ihren Öffnungszeiten.
So vermeiden Sie unnötige Klicks außerhalb Ihrer Geschäftszeiten.
Außerdem können Sie festlegen, ob Ihre Anzeige gleichmäßig über den Tag verteilt oder bei hohem Suchvolumen bevorzugt gezeigt werden soll.
Suchanfragenbericht
Erkennen, wonach Nutzer wirklich gesucht haben
Suchanfragenbericht
Im Suchanfragenbericht sehen Sie, welche konkreten Begriffe Nutzer eingegeben haben, bevor sie auf Ihre Anzeige geklickt haben.
Oft gibt es Überraschungen – zum Beispiel Begriffe, die Sie nicht gebucht haben, die aber trotzdem ausgelöst wurden.
So erkennen Sie, ob Ihre Keywords sinnvoll gewählt sind oder ob Sie Begriffe ausschließen sollten.
Der Bericht hilft, die Kampagne gezielt zu verbessern und das Budget effektiver zu nutzen.
Gebotsstrategien
Steuern, wie Google Ihre Klickpreise verwaltet
Gebotsstrategien
Eine Gebotsstrategie bestimmt, wie Google Ihre Gebote für Anzeigen verwaltet.
Sie können zum Beispiel manuell ein Maximalgebot festlegen oder Google automatisch bieten lassen, um möglichst viele Conversions zu erzielen.
Es gibt Strategien für Klicks, Sichtbarkeit oder Conversions – je nach Kampagnenziel.
Die richtige Wahl hängt davon ab, wie viel Kontrolle Sie behalten und welches Ziel Sie verfolgen möchten.
Maximalgebot
Der höchste Betrag, den Sie für einen Klick zahlen wollen
Maximalgebot
Das Maximalgebot ist der Betrag, den Sie bereit sind, höchstens für einen Klick auf Ihre Anzeige zu zahlen.
Bei manuellen Gebotsstrategien legen Sie diesen Wert selbst fest – für jedes Keyword oder jede Anzeigegruppe.
Je höher Ihr Gebot, desto größer ist die Chance, dass Ihre Anzeige vor der Konkurrenz erscheint.
Aber: Der höchste Betrag wird nicht immer ausgeschöpft – oft zahlen Sie weniger, je nach Wettbewerbssituation.
Automatische Gebote
Google übernimmt die Gebotssteuerung für Sie
Automatische Gebote
Bei automatischen Geboten entscheidet Google selbst, wie hoch das Gebot für einen Klick sein soll.
Dabei berücksichtigt das System viele Faktoren wie Uhrzeit, Gerät, Standort und Nutzerverhalten.
Ziel ist es, mit dem Budget möglichst viele Klicks oder Conversions zu erzielen.
Diese Methode eignet sich gut für Einsteiger oder bei größeren Kampagnen mit ausreichend Daten.
Sie geben nur das Ziel vor – zum Beispiel möglichst viele Anfragen – und Google erledigt den Rest.
Manuelle Gebote
Sie bestimmen den Klickpreis selbst
Manuelle Gebote
Mit manuellen Geboten legen Sie selbst fest, wie viel Sie für einen Klick auf ein bestimmtes Keyword zahlen möchten.
Das gibt Ihnen volle Kontrolle über Ihre Ausgaben.
Sie können für wichtige Keywords mehr bieten und für andere weniger.
Diese Methode erfordert etwas Erfahrung, weil Sie regelmäßig prüfen müssen, ob Ihre Gebote sinnvoll sind.
Manuelle Gebote eignen sich gut, wenn Sie gezielt Einfluss auf bestimmte Bereiche nehmen möchten.
Erweiterte Standorteinstellungen
Zielgenau steuern, wer Ihre Anzeige sieht
Erweiterte Standorteinstellungen
In den erweiterten Standorteinstellungen können Sie genauer festlegen, wann Ihre Anzeige erscheint.
Zum Beispiel können Sie bestimmen, ob nur Personen in Ihrem Gebiet oder auch solche, die sich dafür interessieren, Ihre Anzeige sehen.
Das ist nützlich, wenn Sie z. B. Urlauber, Pendler oder Menschen mit Bezug zur Region erreichen wollen.
Sie können auch gezielt Orte ausschließen, um Streuverluste zu vermeiden und das Budget effizient einzusetzen.
Automatische Gebote
Google übernimmt die Gebotssteuerung für Sie
Automatische Gebote
Bei automatischen Geboten entscheidet Google selbst, wie hoch das Gebot für einen Klick sein soll.
Dabei berücksichtigt das System viele Faktoren wie Uhrzeit, Gerät, Standort und Nutzerverhalten.
Ziel ist es, mit dem Budget möglichst viele Klicks oder Conversions zu erzielen.
Diese Methode eignet sich gut für Einsteiger oder bei größeren Kampagnen mit ausreichend Daten.
Sie geben nur das Ziel vor – zum Beispiel möglichst viele Anfragen – und Google erledigt den Rest.
Zeitplanung der Anzeigen
Steuern, wann Ihre Werbung sichtbar ist
Zeitplanung der Anzeigen
Mit der Zeitplanung legen Sie fest, an welchen Wochentagen und zu welchen Uhrzeiten Ihre Anzeige geschaltet wird.
Das ist besonders sinnvoll für Unternehmen mit festen Öffnungszeiten oder bei begrenztem Budget.
Sie können zum Beispiel Anzeigen nur werktags von 9 bis 18 Uhr anzeigen lassen oder am Wochenende pausieren.
Durch gezielte Zeitfenster vermeiden Sie unnötige Ausgaben und sprechen Nutzer genau dann an, wenn sie bereit sind zu handeln.
Wettbewerbsanalyse
Verstehen, wie stark Ihre Konkurrenz ist
Wettbewerbsanalyse
Die Wettbewerbsanalyse zeigt Ihnen, wie Ihre Anzeigen im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneiden.
Sie sehen zum Beispiel, wie oft Ihre Anzeige über der der Konkurrenz angezeigt wurde oder wie hoch Ihr Anteil an den möglichen Einblendungen ist.
Diese Daten helfen Ihnen, besser einzuschätzen, ob Ihre Gebote, Keywords und Anzeigentexte wettbewerbsfähig sind.
So können Sie gezielt nachbessern, um sichtbar zu bleiben.
Auszuschließende Keywords
Verhindern, dass Ihre Anzeige bei unpassenden Suchen erscheint
Auszuschließende Keywords
Mit auszuschließenden Keywords legen Sie fest, bei welchen Suchbegriffen Ihre Anzeige nicht erscheinen soll.
Das verhindert Klicks von Nutzern, die nicht zu Ihrem Angebot passen.
Beispiel: Wenn Sie „Elektriker Köln“ bewerben, aber keine Jobs anbieten, können Sie „Stellenangebot“ ausschließen.
So sparen Sie Budget und erhöhen die Relevanz Ihrer Anzeigen.
Diese Funktion ist wichtig, um unnötige Kosten zu vermeiden.
Conversionrate
Wie viele Klicks führen zu echten Ergebnissen
Conversionrate
Die Conversionrate zeigt, wie viele Nutzer nach einem Klick auch wirklich eine gewünschte Aktion ausführen – zum Beispiel anrufen oder ein Formular abschicken.
Wenn Sie 100 Klicks haben und 10 Personen melden sich, liegt die Conversionrate bei 10 %.
Eine hohe Conversionrate zeigt, dass Ihre Anzeige und Ihre Webseite gut zusammenarbeiten.
Sie ist eine wichtige Kennzahl, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu bewerten.
Kosten pro Conversion
Was kostet Sie ein tatsächlicher Kunde oder Kontakt
Kosten pro Conversion
Diese Kennzahl zeigt, wie viel Sie im Durchschnitt bezahlen müssen, bis eine Conversion stattfindet.
Wenn Sie z. B. 100 € ausgeben und 5 Anfragen erhalten, liegt der Wert bei 20 € pro Conversion.
Je niedriger dieser Betrag, desto effizienter arbeitet Ihre Kampagne.
Die Kosten pro Conversion helfen Ihnen zu entscheiden, ob sich Ihre Werbung wirklich lohnt oder angepasst werden sollte.
Seitenqualität
Wie gut ist Ihre Zielseite aus Sicht von Google
Seitenqualität
Die Seitenqualität beschreibt, wie nützlich und relevant Ihre Webseite für den Nutzer ist, der auf Ihre Anzeige klickt.
Google bewertet zum Beispiel Ladezeit, Inhalt, Nutzerfreundlichkeit und Mobiloptimierung.
Eine schlechte Zielseite kann dazu führen, dass Ihre Anzeigen teurer werden oder seltener erscheinen.
Eine gute Seite überzeugt durch klare Infos, einfache Navigation und ein verständliches Angebot.
Landingpage-Erfahrung
Wie gut passt Ihre Seite zur Anzeige
Landingpage-Erfahrung
Die Landingpage-Erfahrung ist ein Teil des Qualitätsfaktors.
Google prüft, ob Ihre Zielseite das hält, was die Anzeige verspricht.
Wichtig sind passende Inhalte, schnelle Ladezeiten und eine klare Struktur.
Wenn die Nutzer zufrieden sind und nicht sofort abspringen, verbessert das Ihre Anzeigenleistung.
Eine gute Landingpage sorgt also nicht nur für bessere Ergebnisse, sondern auch für geringere Kosten.
Anzeigengestaltung
So formulieren Sie Anzeigen, die wirklich überzeugen
Anzeigengestaltung
Die Anzeigengestaltung umfasst die Wahl der Überschriften, Beschreibungen und sichtbaren Links.
Gute Anzeigen sprechen ein konkretes Problem an und bieten sofort eine Lösung.
Worte wie „Jetzt anrufen“, „Schnell verfügbar“ oder „Kostenlos beraten lassen“ helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Wichtig ist, dass der Text klar, ehrlich und direkt auf das Angebot zugeschnitten ist.
Je besser die Gestaltung, desto höher die Klickrate und Relevanz.
Anzeigenvorschau
So sehen Sie, wie Ihre Anzeige erscheint
Anzeigenvorschau
Mit der Anzeigenvorschau können Sie prüfen, wie Ihre Anzeige bei verschiedenen Suchbegriffen dargestellt wird – ohne dafür Geld auszugeben.
Sie sehen, ob die richtigen Erweiterungen eingeblendet werden und ob der Text gut lesbar ist.
Die Vorschau hilft, Fehler frühzeitig zu erkennen und die Anzeige gezielt zu verbessern.
Sie finden das Tool direkt in Ihrem Google-Ads-Konto unter dem Punkt „Anzeigenvorschau und -diagnose“.
Suchbegriffe
Die tatsächlichen Eingaben der Nutzer
Suchbegriffe
Suchbegriffe sind die konkreten Wörter oder Sätze, die ein Nutzer bei Google eingibt und die Ihre Anzeige ausgelöst haben.
Sie unterscheiden sich oft leicht von den gebuchten Keywords.
Zum Beispiel kann das Keyword „Elektriker Köln“ durch die Suchanfrage „günstiger Elektriker Köln Notdienst“ ausgelöst werden.
Die Analyse der Suchbegriffe hilft Ihnen, neue relevante Begriffe zu entdecken und irrelevante auszuschließen.
Klickbetrug
Unnötige Kosten durch ungültige Klicks vermeiden
Klickbetrug
Klickbetrug bedeutet, dass auf Ihre Anzeige geklickt wird, ohne echtes Interesse – zum Beispiel durch Mitbewerber oder Bots.
Google erkennt viele dieser ungültigen Klicks automatisch und rechnet sie nicht ab.
Dennoch lohnt es sich, die Klicks regelmäßig zu überprüfen – besonders bei verdächtigen Mustern.
In manchen Fällen kann zusätzlicher Schutz durch Drittanbieter-Tools sinnvoll sein.
Werbeerweiterungen
Mehr Platz für Infos direkt in der Anzeige
Werbeerweiterungen
Werbeerweiterungen ergänzen Ihre Anzeige mit zusätzlichen Informationen – z. B. Telefonnummer, Standort, Sitelinks oder Angebote.
Sie machen Ihre Anzeige größer und auffälliger und verbessern oft die Klickrate.
Google entscheidet automatisch, wann und welche Erweiterungen eingeblendet werden.
Sie zahlen weiterhin nur, wenn jemand klickt – egal ob auf die Hauptanzeige oder die Erweiterung.
Anruftracking
Messen, welche Anrufe durch Ihre Anzeigen entstehen
Anruftracking
Anruftracking zeigt, wie viele Anrufe direkt durch Ihre Google Ads ausgelöst wurden.
Dazu wird eine spezielle Weiterleitungsnummer verwendet, die automatisch Ihrer Anzeige oder Webseite zugewiesen wird.
Wenn jemand diese Nummer anruft, wird das als Conversion gezählt.
So sehen Sie genau, welche Anzeigen oder Keywords zu echten Anrufen führen – und können Ihre Kampagne besser bewerten und optimieren.
Anzeigenposition
Wo Ihre Anzeige auf der Google-Seite erscheint
Anzeigenposition
Die Anzeigenposition gibt an, an welcher Stelle Ihre Anzeige eingeblendet wird – zum Beispiel ganz oben oder weiter unten auf der Ergebnisseite.
Eine bessere Position wird meist durch einen höheren Qualitätsfaktor oder ein höheres Gebot erreicht.
Wichtig: Position 1 ist nicht immer die beste, wenn sie sehr teuer ist und keine besseren Ergebnisse bringt.
Manchmal ist Position 2 oder 3 effizienter bei geringeren Kosten.
Kampagnenstruktur
Der Aufbau Ihrer Google-Ads-Kampagne
Kampagnenstruktur
Eine gut durchdachte Kampagnenstruktur erleichtert die Verwaltung und Auswertung Ihrer Werbung.
Sie besteht aus Kampagnen (Oberkategorie), Anzeigengruppen (Themenbereiche) und den Anzeigen mit passenden Keywords.
Je klarer die Struktur, desto besser können Sie Zielgruppen ansprechen, Budgets verwalten und Erfolge messen.
Vermeiden Sie zu viele Themen in einer Anzeigengruppe – das macht die Anzeige ungenauer.
Anzeigenrotation
Steuerung, wie Ihre Anzeigenvarianten gezeigt werden
Anzeigenrotation
Wenn Sie mehrere Anzeigen in einer Anzeigengruppe haben, entscheidet Google über die Reihenfolge und Häufigkeit der Ausspielung – das nennt man Anzeigenrotation.
Sie können wählen, ob Google automatisch die leistungsstärkste Anzeige bevorzugt oder alle gleich oft zeigt.
Die automatische Optimierung bringt meist bessere Ergebnisse, weil Google auf Datenbasis entscheidet.
Bei Tests kann eine gleichmäßige Verteilung sinnvoll sein.
Anzeigenposition
Wo Ihre Anzeige auf der Google-Seite erscheint
Anzeigenposition
Die Anzeigenposition gibt an, an welcher Stelle Ihre Anzeige eingeblendet wird – zum Beispiel ganz oben oder weiter unten auf der Ergebnisseite.
Eine bessere Position wird meist durch einen höheren Qualitätsfaktor oder ein höheres Gebot erreicht.
Wichtig: Position 1 ist nicht immer die beste, wenn sie sehr teuer ist und keine besseren Ergebnisse bringt.
Manchmal ist Position 2 oder 3 effizienter bei geringeren Kosten.
Anzeigenvorschläge
Automatische Anzeigeideen von Google
Anzeigenvorschläge
Google erstellt gelegentlich automatische Vorschläge für neue Anzeigenvarianten.
Diese basieren auf bestehenden Texten, Ihrer Webseite oder anderen Werbetreibenden.
Sie können die Vorschläge annehmen, bearbeiten oder ablehnen.
Sie finden diese Vorschläge im Google-Ads-Konto unter dem Punkt „Empfehlungen“.
Auch wenn sie hilfreich sein können, sollten Sie immer prüfen, ob der Text zu Ihrem Unternehmen passt.
Erweiterte Conversion
Genauere Messung bei abgeschlossenen Aktionen
Erweiterte Conversion
Erweiterte Conversions ergänzen das normale Conversion-Tracking um zusätzliche, verschlüsselte Daten wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.
Diese Informationen helfen Google, Conversions noch genauer einer Anzeige zuzuordnen – auch wenn sie auf verschiedenen Geräten stattfinden.
Die Daten werden sicher übertragen und ausschließlich zur Optimierung Ihrer Kampagnen verwendet.
So können Sie besser nachvollziehen, welche Klicks zu echten Kunden geführt haben.
Sichtbarkeit (Impression Share)
Wie oft Ihre Anzeige im Vergleich zur möglichen Reichweite erscheint
Sichtbarkeit (Impression Share)
Die Sichtbarkeit zeigt, wie oft Ihre Anzeige tatsächlich eingeblendet wurde – im Verhältnis zur Anzahl der möglichen Einblendungen.
Wenn Sie nur 60 % der möglichen Impressionen erreichen, bedeutet das, dass Ihre Anzeige in 40 % der Fälle nicht gezeigt wurde.
Gründe können zu niedrige Gebote, Budgetgrenzen oder starke Konkurrenz sein.
Die Kennzahl hilft zu erkennen, wo Potenzial ungenutzt bleibt.
Dynamische Suchanzeigen
Automatische Anzeigeerstellung basierend auf Ihrer Website
Dynamische Suchanzeigen
Dynamische Suchanzeigen (DSA) funktionieren ohne vorher festgelegte Keywords.
Google durchsucht Ihre Website und erstellt automatisch passende Anzeigen basierend auf den Inhalten Ihrer Seiten.
Diese Anzeigen werden ausgespielt, wenn Nutzer nach etwas suchen, das gut zu Ihrem Angebot passt.
Das spart Zeit und hilft, neue Suchanfragen zu erreichen, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben.
Shopping-Anzeigen
Produkte mit Bild und Preis direkt in der Google-Suche zeigen
Shopping-Anzeigen
Shopping-Anzeigen sind speziell für Online-Shops gedacht.
Sie zeigen Ihr Produkt mit Bild, Preis, Shopname und Versandinformation direkt in der Google-Suche.
Nutzer sehen auf einen Blick, was sie erwartet, und können direkt auf das Produkt klicken.
Die Grundlage für Shopping-Anzeigen ist ein Produktdatenfeed, der mit Ihrem Google-Merchant-Konto verbunden ist.
Sie zahlen nur bei Klick – wie bei anderen Anzeigen auch.
Gebotsanpassungen
Gebote gezielt je nach Situation erhöhen oder senken
Gebotsanpassungen
Mit Gebotsanpassungen können Sie Ihr Gebot automatisch erhöhen oder senken – abhängig von Gerät, Standort, Uhrzeit oder Zielgruppe.
Zum Beispiel können Sie das Gebot für mobile Nutzer um 20 % erhöhen, wenn diese besonders wertvoll für Sie sind.
So nutzen Sie Ihr Budget gezielter und können die Leistung Ihrer Anzeigen verbessern, ohne ständig alles manuell anzupassen.
Anzeigenerfolg messen
Erkennen, ob Ihre Werbung wirklich wirkt
Anzeigenerfolg messen
Der Erfolg Ihrer Anzeige zeigt sich nicht nur an Klicks, sondern vor allem an Conversions und Rückmeldungen.
Wichtige Kennzahlen sind Klickrate, Conversionrate und Kosten pro Conversion.
Mit diesen Werten erkennen Sie, ob Ihre Anzeige wirklich Kunden bringt oder nur Geld kostet.
Auch die Entwicklung über mehrere Wochen hilft zu bewerten, ob Optimierungen Wirkung zeigen.
Nur wer regelmäßig misst, kann seine Werbung gezielt verbessern.
Qualitätsbewertung von Keywords
Wie Google Ihre Suchbegriffe einschätzt
Qualitätsbewertung von Keywords
Jedes Keyword bekommt von Google einen Qualitätsfaktor zwischen 1 und 10.
Er setzt sich zusammen aus der erwarteten Klickrate, der Anzeigenrelevanz und der Nutzererfahrung auf der Zielseite.
Ein hoher Wert bedeutet: Ihre Anzeige ist passend, überzeugend und bringt gute Ergebnisse.
Ein niedriger Wert kann auf Probleme beim Anzeigentext oder auf eine unpassende Webseite hinweisen.
Der Qualitätsfaktor beeinflusst, wie sichtbar Ihre Anzeige ist – und wie viel Sie pro Klick zahlen.
Zielgruppen mit gemeinsamer Absicht
Menschen erreichen, die aktiv etwas Bestimmtes planen
Zielgruppen mit gemeinsamer Absicht
Diese Zielgruppen bestehen aus Nutzern, die sich stark für ein bestimmtes Thema oder eine geplante Handlung interessieren – z. B. „Hauskauf“ oder „Gewerbe anmelden“.
Google erkennt das durch Suchverhalten, besuchte Seiten und andere Aktivitäten.
Wenn Ihre Dienstleistung zu diesen Absichten passt, können Sie gezielt dort werben.
Das senkt Streuverluste und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass aus dem Klick ein echter Kunde wird.
Google Merchant Center
Die Plattform für Ihre Produktdaten im Shopping-Bereich
Google Merchant Center
Das Google Merchant Center ist ein Tool, mit dem Sie Ihre Produktdaten an Google übermitteln.
Es wird benötigt, um Shopping-Anzeigen zu schalten.
Sie laden dort einen sogenannten Produktdatenfeed hoch – mit Informationen wie Name, Preis, Verfügbarkeit und Bild.
Diese Daten nutzt Google dann, um passende Anzeigen in der Produktsuche zu zeigen.
Ohne korrekt gepflegten Feed sind Shopping-Anzeigen nicht möglich.
Google Ads Editor
Offline-Werkzeug für die einfache Kampagnenverwaltung
Google Ads Editor
Der Google Ads Editor ist ein kostenloses Programm, mit dem Sie Ihre Kampagnen offline bearbeiten können.
Sie laden Ihre Daten herunter, nehmen Änderungen vor und laden sie später wieder hoch.
Das ist besonders praktisch bei vielen Kampagnen, Anzeigen oder Keywords.
Sie können schnell suchen, ersetzen, kopieren oder Strukturen ändern – alles ohne ständig online zu sein.
Ein hilfreiches Werkzeug für Profis und große Konten.
Kampagnenentwürfe und -tests
Änderungen gefahrlos ausprobieren
Kampagnenentwürfe und -tests
Mit Kampagnenentwürfen können Sie geplante Änderungen vorab erstellen, ohne dass sie sofort live gehen.
Sie können den Entwurf später als neuen Test starten und mit der Originalkampagne vergleichen.
So sehen Sie, welche Version besser funktioniert – zum Beispiel bei neuen Anzeigentexten oder Gebotsstrategien.
Tests laufen in einem festgelegten Zeitraum mit aufgeteiltem Budget.
Das hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken zu vermeiden.
Lead-Formular-Erweiterung
Kontaktdaten direkt aus der Anzeige sammeln
Lead-Formular-Erweiterung
Mit Lead-Formular-Erweiterungen können Nutzer direkt in der Anzeige ihre Daten hinterlassen – zum Beispiel Name, E-Mail oder Telefonnummer.
Das spart den Umweg über die Webseite und erhöht die Chance auf Rückmeldungen.
Besonders sinnvoll ist das bei mobilen Nutzern oder einfachen Angeboten wie Rückrufen oder Terminanfragen.
Sie erhalten die Anfragen als Datei oder per Verknüpfung zu Ihrem CRM-System.
Budgetauslieferung (Standard vs. Beschleunigt)
Wie schnell Ihr Tagesbudget verbraucht wird
Budgetauslieferung (Standard vs. Beschleunigt)
Bei der Budgetauslieferung können Sie wählen, ob Ihr Budget gleichmäßig über den Tag (Standard) oder so schnell wie möglich (Beschleunigt) ausgegeben wird.
Die Standardauslieferung sorgt für eine bessere Verteilung, damit Ihre Anzeige den ganzen Tag sichtbar bleibt.
Die beschleunigte Variante wird nicht mehr für alle Kampagnen unterstützt und kann bei starkem Suchvolumen schnell das Tagesbudget aufbrauchen.
Standard ist meist die empfohlene Einstellung.
Impressionen oberhalb der organischen Ergebnisse
Wo Ihre Anzeige auf der Google-Seite erscheint
Impressionen oberhalb der organischen Ergebnisse
Diese Kennzahl zeigt, wie oft Ihre Anzeige ganz oben – also über den normalen Suchergebnissen – eingeblendet wurde.
Das ist besonders relevant, weil diese Position die höchste Aufmerksamkeit erhält.
Je nach Wettbewerb, Qualitätsfaktor und Gebot kann Ihre Anzeige dort erscheinen oder weiter unten.
Diese Daten helfen zu beurteilen, ob eine Anpassung der Kampagne sinnvoll ist.
Segmentierung von Daten
Leistungsdaten gezielt nach Merkmalen aufschlüsseln
Segmentierung von Daten
Mit Segmentierungen können Sie Ihre Kampagnenergebnisse nach bestimmten Kriterien aufteilen – z. B. Gerätetyp, Wochentag, Standort oder Uhrzeit.
So erkennen Sie Muster: Vielleicht funktionieren Ihre Anzeigen auf Mobilgeräten besser oder bringen montags mehr Anfragen.
Diese Erkenntnisse helfen, Gebote gezielt anzupassen und Ihre Kampagne weiter zu optimieren.
UTM-Parameter
Daten für die Auswertung in externen Tools übergeben
UTM-Parameter
UTM-Parameter sind kleine Ergänzungen an der Ziel-URL Ihrer Anzeige.
Sie übermitteln Informationen wie Kampagnenname, Quelle oder Medium an Analyse-Tools wie Google Analytics.
So sehen Sie zum Beispiel genau, ob ein Besucher von einer Google-Anzeige kam und welche Anzeige geklickt wurde.
Das hilft, die Leistung Ihrer Kampagnen außerhalb von Google Ads im Detail auszuwerten.
Zielgruppen mit Kaufabsicht
Menschen erreichen, die kurz vor einer Entscheidung stehen
Zielgruppen mit Kaufabsicht
Diese Zielgruppen bestehen aus Nutzern, die laut Google aktiv nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung suchen und kurz vor dem Kauf stehen.
Sie erkennen das durch häufige Suchanfragen, besuchte Webseiten und wiederkehrendes Interesse.
Werbung in solchen Zielgruppen ist besonders effektiv, weil die Kaufbereitschaft hoch ist.
Beispiele sind „Heizungsinstallation“ oder „Solaranlage kaufen“.
Customer Match (Offline Daten)
Eigene Kundendaten für gezielte Werbung nutzen
Customer Match (Offline Daten)
Mit Customer Match können Sie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern Ihrer bestehenden Kunden hochladen.
Google gleicht diese mit eingeloggten Nutzern ab und zeigt gezielt Anzeigen – zum Beispiel für Folgeangebote, Rabatte oder Rückgewinnung.
Die Daten werden sicher verarbeitet und nur für Ihre Kampagnen genutzt.
Diese Methode eignet sich gut für Bestandskundenmarketing oder exklusive Angebote.
Google Signale
Nutzerverhalten über mehrere Geräte hinweg verstehen
Google Signale
Google Signale ist eine Erweiterung für Google Analytics, die auf Daten eingeloggter Google-Nutzer basiert.
Damit erkennen Sie, ob jemand zuerst am Handy sucht und später am PC kauft – also geräteübergreifend interagiert.
Das verbessert die Auswertung von Conversions und Nutzerpfaden.
Voraussetzung ist die Zustimmung der Nutzer zur personalisierten Werbung.