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Google Ads. Richtig gemacht.

Für volle Auftragsbücher

Google Ads Tagesbudget-Kalkulator

Die wohl schwierigste Frage zu Beginn:
Wie hoch sollte mein Tagesbudget eigentlich sein?

Einsteiger-Tipp:
Wenn Sie noch keine eigenen Erfahrungswerte oder Leistungsdaten aus früheren Kampagnen haben, nutzen Sie den Keyword-Planer von Google. Er hilft Ihnen dabei, das ungefähre Suchvolumen und den erwartbaren Klickpreis (CPC) für Ihre Branche zu ermitteln – ideal als Basis für diesen Kalkulator.

Beginnen Sie mit der einfachsten Frage:
Was kann ich mir leisten, monatlich in Werbung zu investieren – selbst wenn den gesamten Monat keine Ergebnisse erzielt werden?

Google Ads Tagesbudget-Kalkulator

Die wohl schwierigste Frage zu Beginn:
Wie hoch sollte mein Tagesbudget eigentlich sein?

Einsteiger-Tipp:
Wenn Sie noch keine eigenen Erfahrungswerte oder Leistungsdaten aus früheren Kampagnen haben, nutzen Sie den Keyword-Planer von Google. Er hilft Ihnen dabei, das ungefähre Suchvolumen und den erwartbaren Klickpreis (CPC) für Ihre Branche zu ermitteln – ideal als Basis für diesen Kalkulator.

Beginnen Sie mit der einfachsten Frage:
Was kann ich mir leisten, monatlich in Werbung zu investieren – selbst wenn den gesamten Monat keine Ergebnisse erzielt werden?

Wenn Sie bereits wissen, wie viele ungefähre Suchanfragen es pro Keyword gibt, tragen Sie den Wert hier ein.
Was ist der von Google angegebene Klickpreis, den Sie voraussichtlich zahlen sollen? Dieser Wert ist meist im Keyword-Planer zu finden.
Je höher Ihre Anzeige erscheint, desto mehr Klicks erhalten Sie.
Google schätzt die Klickverteilung so:
  • Platz 1: etwa 30 % der Klicks
  • Platz 2: etwa 20 %
  • Platz 3: etwa 12 %
  • Platz 4: etwa 7 %
Diese Auswahl beeinflusst also, wie viel Anteil vom gesamten Suchvolumen Ihre Anzeige voraussichtlich abbekommt.
Wählen Sie aus, wie viele Stunden pro Tag Ihre Anzeige aktiv geschaltet wird. Weniger Stunden sparen Budget – bringen aber unter Umständen auch weniger Klicks.
0 %
In vielen Branchen entstehen durch Bots oder Konkurrenz 5–20 % ungültige Klicks. Google erkennt viele – aber nicht alle. Tragen Sie hier ein, wie viel Verlust Sie realistisch erwarten.
Bitte Werte eingeben …

Was Sie aus der Kalkulation mitnehmen sollten

Google-Ads-Erfolg hängt nie von einem einzigen Wert ab – es ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren: Suchvolumen, Gebotshöhe, Anzeigenposition, Tageszeit, Wochentag, Gerätetyp, Konkurrenzdruck, Klickbetrug … und nicht zuletzt von Ihrer eigenen Conversion-Rate.

Jeder Regler, den Sie bewegen, verschiebt das Ergebnis ein Stück nach oben oder unten – manchmal dramatisch, manchmal kaum merklich.

Ein Beispiel:

Stellen Sie Ihre Kampagne so ein, dass sie nur acht Stunden pro Tag läuft – etwa von 9 bis 17 Uhr. Theoretisch könnten Sie dadurch weniger Gesamtklicks erhalten als bei einer 24/7-Schaltung. Aber: Ist das Suchvolumen in diesem Zeitfenster hoch genug – und treffen Sie genau die kaufbereiten Nutzer – dann kann sich die gleiche Anzahl an Klicks ergeben wie bei ganztägiger Ausspielung.

Mehr noch: Diese Klicks sind oft relevanter, weil Sie Nutzer in ihrem aktiven Entscheidungs­moment erreichen – und nicht in der Nacht, wenn kaum echte Anfragen entstehen.

Zum Thema Anzeigenposition:

Auch eine Anzeigenposition auf Platz 2, 3 oder sogar 4 kann sinnvoll sein – besonders wenn Sie mit einem begrenzten Budget starten. Zwar bringt Platz 1 meist die meisten Klicks, aber oft auch den höchsten Preis. Wenn das Suchvolumen ausreichend hoch ist, können Sie mit geringeren Geboten und niedrigeren Positionen dennoch viele relevante Besucher erreichen – und dabei Ihr Budget besser kontrollieren.

Der Kalkulator liefert Ihnen daher eine Richtschnur – keine in Stein gemeißelte Wahrheit. Nutzen Sie die Zahlen als Ausgangspunkt, beobachten Sie echte Daten, und optimieren Sie gezielt: Dann wird aus Werbung ein profitabler Wachstumskanal.